Igelbälle
tanga sports® Massage Ball
TOGU® Senso® Ball
Kübler Sport® Massage Ball
TOGU® Igelball
Igelbälle - Das vielseitige Trainingsgerät für Wellness und Therapiebedarf
Was genau sind Igelbälle?
Igelbälle, häufig auch als Noppenbälle bezeichnet, sind handliche Trainingsgeräte. Das spezielle Design der Igelbälle, wird wie der Name es schon verrät oft als "Igel" bezeichnet, da die Igelbälle auf ihrer Oberfläche eine Art „stachelige“ Struktur besitzen, somit macht sie das zu perfekten Massagebällen. Als Massageball sind die Igelbälle nicht nur im therapeutischen Bereich ein beliebter Bedarf, sondern auch für die Selbstanwendung und Wellness. Die charakteristischen Noppen der Igelbälle dienen der Sensibilisierung der Haut und lockern das Gewebe, Muskulatur. Die Igelbälle haben zudem eine durchblutungsfördernde Wirkung in verschiedenen Körperregionen und helfen dabei, Verspannungen zu lockern. Darüber hinaus sind sie hervorragend zur Aktivierung der Reflexzonen geeignet.
Welche verschiedenen Arten von Igelbällen gibt es?
Igelbälle, sind in unterschiedlichen Härtegraden und Größen erhältlich. Einige dieser Massagebälle mit Noppen sind mit Luft gefüllt, was den Luftdruck und somit die Druckstärke der Igelbälle variieren lässt. Die verifizierte Produktbeschreibung der Igelbälle gibt ergänzende und detaillierte Auskünfte über den Härtegrad, die Noppenstruktur und den vielseitigen Anwendungsbereich für die jeweiligen Körperregionen.
Warum sind Noppenbälle so effektiv?
Durch die genoppte durchblutungsfördernde Struktur bieten die Igelbälle einen sehr großen Anwendungsbereich. Die beliebten Igelbälle bieten eine gezielte Reflexzonenmassage und helfen dabei, Verspannungen im Gewebe und Muskelverspannungen zu lockern und zu massieren. Die punktuellen Gumminoppen der Igelbälle stimulieren Reflexzonen und sind besonders bei Fußmassagen an der Ferse und Fußsohle wohltuend.
Wo können sie eingesetzt werden?
Das Einsatzgebiet der Igelbälle ist äußerst vielseitig: Sie eignen sich zur Selbstmassage am Nacken, Rücken, und besonders um die Füße zu massieren. Greifübungen, bei denen man die Igelbälle vorsichtig in der Hand einklemmt, fördern die taktile Empfindlichkeit und dienen der sensomotorischen Anregung. Im Therapiebedarf dürfen die beliebten Igelbälle nicht fehlen, denn hier setzen Therapeuten ihn zudem zur Lockerung von verspannten Muskeln und zur Sensibilisierung ein. Durch ihre kompakte Größe werden die Igelbälle als sehr handlich empfunden und daher sind sie auch für Unterwegs einsetzbar.
Wie wählt man die richtigen Igelbälle aus?
Die Produktbeschreibung der Igelbälle sollte stets von einem verifizierten Anbieter stammen. Der Härtegrad der Igelbälle, ob mittlerer oder anderweitig, spielt eine entscheidende Rolle. Igelbälle mittlerer Härte eignet sich für sanfte Massagen und Reflexzonenbehandlungen, während festere Igelbälle tiefe Verspannungen gezielter behandeln können.
Übungen für die Selbstmassage mit Igelbällen:
- Handmassage: Den Igelball, insbesondere durch seine Gumminoppen, in der Handfläche einklemmen und vorsichtig massieren. Dies fördert und verbessert nicht nur die taktile Empfindlichkeit, sondern lockert auch die Muskulatur.
- Rückenmassage: Den Massageball zwischen Rücken und Wand positionieren und die verspannten Stellen der Muskulatur massieren. Dies lockert das Gewebe und aktiviert die Durchblutung.
- Faszienmassage: Mit dem Igelball über Oberschenkel und Waden rollen, wodurch die Faszien angeregt und Verspannungen gelöst werden.
- Fußmassage: Bei der Fußmassage den Ball besonders an der Ferse und den Reflexzonen anwenden, um eine wohltuende Wirkung zu erzielen und die Durchblutung anzuregen.
- Greifübungen: Durch das Einklemmen des Balls in der Hand wird die taktile Empfindlichkeit gesteigert und die sensomotorische Anregung gefördert.