Medizinbälle aus Leder

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Medizinball aus Leder

Der Medizinball hat bereits eine lange Tradition in der Gymnastik und dem Schulsport. Seit einigen Jahren ist er jedoch auch aus dem Functional Training, Athletiktraining und aus Fitnessstudios nicht mehr wegzudenken. Die Erfindung des Medizinballs wird dem US-Amerikaner William Muldoon (1852-1933) zugeschrieben. Im Jahr 1913 soll er von dem Sportfunktionär Carl Diem in Deutschland eingeführt worden sein. Der Name „Medizinball” geht auf seine ursprüngliche Verwendung in der Rehabilitation und seine gesundheitliche Wirkung zurück, da beim Medizinball-Training nahezu alle Muskeln im Körper trainiert werden.

Was ist ein Medizinball?

Als Medizinball wird ein in der Regel zwischen 0,5 und 10 kg schwerer Ball mit einem Durchmesser von etwa 20 bis 35 cm bezeichnet. Inzwischen gibt es jedoch auch deutlich schwerere Bälle, die bis zu 20 oder 25 kg wiegen. Klassischerweise wird der Medizinball aus Leder gefertigt, doch auch Kork, Gummi oder Kunststoff werden heutzutage verwendet. Der Vollball ist in der Regel mit Wildhaaren, Granulat oder Sand gefüllt.

Was zeichnet einen Medizinball aus Leder gegenüber anderen Materialien aus?

Medizinbälle aus Leder bieten anderen Materialien gegenüber viele Vorteile. Die dicke Lederhaut hält auch intensivem Training standhalten kann und weist eine hohe Langlebigkeit auf. Die Oberfläche und Haptik des Sportequipment macht jedes schweißtreibendes Training mit. Zudem zeichnet sich hochwertiges Leder durch seine griffige Oberfläche aus. Vorteile von Lederbällen sind:

  • sie sind robust und widerstandsfähig
  • sie sind langlebig
  • sie verfügen über eine rutschfeste Oberfläche
  • die Haptik ist weich und angenehm.

Aus welchem Leder können Medizinbälle hergestellt werden?

Leder ist nicht gleich Leder. Es gibt zwischen den verschiedenen Arten enorme Qualitätsunterschiede. Zunächst lassen sich Bälle aus Kunst- und Echtleder unterscheiden. Häufig sind Unterschiede zwischen echtem und künstlichem Leder auf den ersten Blick nicht erkennbar. Bälle aus Echtleder sind zwar pflegeintensiver, jedoch robuster als die Variante aus Kunstleder. Bei Echtlederbällen ist das Material Rindsleder aufgrund seiner hohen Widerstandsfähigkeit besonders empfehlenswert. Neben der Art des Leders sollte beim Kauf auf eine hochwertige Materialverarbeitung geachtet werden, sodass der Ball starke Nähte und keine Schäden auf der Oberfläche aufweist.

Wofür kann ein Medizinball aus Leder verwendet werden?

Es gibt zahlreiche Verwendungsformen für Medizinbälle aus Leder. Nahezu jede Zielgruppe kann mit dem Sportgerät und Sportequipment trainieren, ob Kinder oder Sportler in höherem Alter, Anfänger oder Profisportler. Das Gewicht kann individuell auf den Trainierenden angepasst und das Training so maßgeschneidert dosiert werden. Dieses Sportequipment wird häufig handgenäht und eignet sich ideal zum Kraftaufbau und Training von Muskelgruppen für Sportler aller Gewichtsklassen.

Im Schulsport hat der Medizinball eine langjährige Tradition, grundsätzlich sollte er in jeder Turnhalle zu finden sein. Auch aus Mannschaftssportarten wie Fußball oder dem Kampfsport ist er nicht mehr wegzudenken. Ebenso bereichert er weitere Bereiche, wie das Crossfit oder die Physiotherapie als essenzielles Equipment. Medizinbälle aus Leder können also in ganz verschiedenen Sparten Anwendung finden:

  • Schulsport
  • Mannschaftssport, wie Fußball, Basketball oder Volleyball
  • Kampfsport, wie Boxen oder Kickboxen
  • Functional Training und Zirkeltraining
  • Crossfit
  • Physiotherapie und Rehabilitation

Die Vorteile vom Training mit dem Medizinball aus Leder

Mit dem Ball kann ein effektives Ganzkörpertraining durchgeführt werden. Neben der Schulter- und Brustmuskulatur werden durch die funktionellen Bewegungen unter anderem der gesamte Rumpf und Unterkörper gekräftigt. Ebenso werden mit dem Ball werden die Koordination sowie die Stabilität und das Gleichgewicht verbessert.

Es gibt unzählige Übungsvariationen für das Training mit dem Medizinball. Ob als Partnerübungen oder alleine, stehend oder liegend - mit dem Medizinball bleibt das Training immer abwechslungsreich und es kommt keine Langeweile auf. Ob Kinder oder Ältere, Anfänger oder Profis, Rehabilitanden oder Fitnesssportler - der Medizinball mit Handveredelung kann für alle Zielgruppen genutzt werden.

Last but not least bringen Medizinbälle Spaß am Training und ermöglichen eine spielerische Herangehensweise an die Übungen. Die meisten Menschen spielen gerne mit Bällen. Durch bestimmte Techniken, wie beispielsweise Würfe, lassen sich Training und Motivation hervorragend verbinden. Ein weiterer Vorteil: Der Medizinball nimmt nicht viel Platz ein, daher kann er gut verstaut und gut transportiert werden.

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