BAD BOYZ
BAD BOYZ: Wir wollen nur fair spielen
Historie des Unternehmens BAD BOYZ
Das Unternehmen BAD BOYZ BALLFABRIK e.K. wurde im Jahr 2012 gegründet. Inhaberin ist Alena Weber, die gemeinsam mit Peter Weber das Familienunternehmen leitet. Peter Weber ist in der Sportartikelbranche kein Unbekannter. Seit 1975 ist er in der Branche tätig und verfügt über ein hohes Know-how in der Ballherstellung. Alle Produkte werden unter dem eingetragenen Warenzeichen „BAD BOYZ SOCCER“ gefertigt und vertrieben.
Produktsortiment von BAD BOYZ
Gefertigt werden sowohl individuell gestaltete Bälle als auch Serienprodukte. Das Ball-Sortiment umfasst die folgenden Sportbereiche:
- Fußball
- Handball
- Volleyball / Beachvolleyball
- Völkerball
Alle Sportbälle werden in drei Qualitätsstufen angeboten:
- Trainingsball
- Freizeitball
- Matchball
Eine weitere Unterteilung der jeweiligen Produktkategorie findet sich in der Kennzeichnung „Indoor“ und „Outdoor“. Für Schulen und Vereine werden spezielle Bälle für den Sportunterricht gefertigt.
Qualität und Normen
Die hohen Qualitätsansprüche von BAD BOYZ zeigen sich in der Verwendung der Ballnähte und dem Normenstandard . Produziert wird nach den Vorgaben folgender Organisationen:
- FIFA für den Bereich Fußball
- IHF für den Bereich Handball
- DVV für den Bereich Volleyball
- DTB für den Bereich Völkerball
Als Obermaterial wird PU-Leder ohne PVC-Anteil oder synthetisches Veloursleder verarbeitet. Je nach Verwendung und Belastungsgrenze des Balls kommen auch andere Materialien zum Einsatz.
Bekannte Produkte
Mit der Fußball-Produktlinie „RETRO“ wird ein Nachbau des WM-Balls von 1954 angeboten. Er ist jedoch nicht geeignet für den Spielbetrieb. Der Fußball „FOOTZ DARLING“ ist von der FIFA im Rahmen eines Quality Programm getestet und erhielt eine Zertifizierung nach dem International Matchball Standard (IMS).
FAIRTRADE mit BAD BOYZ
Ein Teil des Sortiments basiert auf FAIRTRADE zertifizierten Bällen. Hierbei werden festgelegte Standards in der Produktion kontrolliert, wie zum Beispiel die Arbeitsbedingungen und ein fairer Lohn in den Produktionsbetrieben. Über den Verein Weltladen werden die zertifizierten Bälle vertrieben.