Osteopathenliegen

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Die Osteopathiebehandlung findet in der Regel im Liegen oder Sitzen statt. Dafür notwendig ist eine individuell anpassbare Behandlungsliege, die den Ablauf der Therapie unterstützt. Die Osteopathieliege ist damit das wichtigste Element der Behandlung und erhöht den Komfort für den Patienten.

Behandlungsliege Osteopathie – die Komfort- und Entspannungsgarantie bei der Therapie

Die Osteopathie ist eine ganzheitliche und eigenständige Therapie, bei der die Behandlung und die Diagnosestellung größtenteils über die Hände des Therapeuten erfolgen. Dafür notwendig ist eine Therapieliege, die exakt auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmt ist. Die Therapie richtet sich auf alle Beschwerden, die Schmerzen und Funktionsstörungen am Bewegungsapparat umfassen. Daher erfordern Physiotherapie, Chiropraktik und Osteopathie verschiedene Voraussetzungen für die Beschaffenheit der Behandlungsliege, die besonders die Ausstattung, den Aufbau und das Material betreffen.

Was ist eine Behandlungsliege für die Osteopathie?

Die Behandlungsliege unterstützt den Ablauf der Therapie für Osteopathen. Gleichzeitig erhöht den Komfort für den Patienten. Die Therapieliege gehört damit zur Grundausstattung eines Osteopathen und soll den speziellen Anforderungen seiner Patienten gerecht werden, die mit Funktionsstörungen kämpfen.

Durch die Liege in der Praxis ist eine optimale Patientenlagerung möglich. Der Aufbau gestaltet sich dabei so, dass die Behandlungsliege mehrere verstellbare Ebenen aufweist, auch in der Höhe verändert werden kann und eine gepolsterte Liegefläche besitzt. Möglich ist eine Behandlung im Liegen und im Sitze. Die Behandlungsliege lässt sich schnell umklappen und bietet klappbare Kopfteile und Armlehnen. Gegenüber normalen Massageliegen sollen die Modelle die Behandlung erleichtern und flexibel bedient werden können.

Welche Behandlungsliegen gibt es für die Osteopathie?

Die Osteopathieliege gibt es mit schmaler und breiter Auflagefläche, die in der Regel über eine gute Polsterung verfügt. Entscheidend ist ein verstellbares Fußteil sowie Kopfteil, gegebenenfalls mit Nasenschlitz und zusätzlichen Armteilen bzw. Armstützen. Da der Therapeut mit seinen Händen arbeitet, ist es wichtig, dass die Behandlungsliege den direkten Körperkontakt ermöglicht. Dafür besitzt die Liege verschiebbare Armauflagen und kann in mehreren Bereichen das Abwinkeln oder die Abduktion der Extremitäten kompensieren. Genauso gestattet sie die Entspannung während der Behandlung, die ein wichtiges Teilkonzept des Therapieerfolgs ist. Die Osteopathieliege gibt es mit elektrischem und hydraulischem Antrieb.

Elektrische Behandlungsliege für die Osteopathie

Über eine elektrische Behandlungsliege ist eine sehr individuelle und genaue Anpassung an die Positionierung des Patienten möglich. Sie lässt sich an den Strom anschließen und erlaubt die Höhenverstellung direkt bei der Behandlung mittels eines Fußschalter. Die Sicherheit wird meist durch eine Sicherheits-Sperrbox im Untergestell gewährleistet. Damit der Behandlungskomfort hoch ist, gestattet die elektrische Untersuchungsliege als beliebtestes Modell das Hoch- und Hinunterfahren der Liege- oder Sitzposition. Das ist in der Regel stufenlos möglich, wobei verschiedene Liegevarianten und die Verstellung des Kopfteils dazugehören. Die Arbeitshöhe lässt sich anpassen und mehrere verschiebbare Seitenteile erhöhen die Erreichbarkeit des Patienten.

Hydraulische Behandlungsliege für die Osteopathie

Die hydraulische Behandlungsliege ist unabhängig von Stromquellen und damit auch für den mobilen Einsatz geeignet. Sie kommt ohne Verkabelung aus und ist nicht nur für Praxen, sondern auch für Ausbildungszentren und Schulen interessant. Sie erlaubt während der Behandlung mehr Bein- und Bewegungsfreiheit und ist durch eine umlaufende Schaltschiene verstellbar.

Welche Kriterien sollte eine Osteopathieliege beim Kauf erfüllen?

Jeder Therapeut arbeitet auf seine Weise und möchte seinen Patienten den höchsten Komfort bieten. Für die Behandlung ist daher eine Osteopathieliege nötig, die den Anforderungen entspricht und sich zu jeder Zeit leicht in den Einzelteilen verstellen und anpassen lässt. Wichtig sind dabei:

  • die Höhenanpassung
  • bewegliche und schwenkbare Seitenteile
  • ein verstellbares Kopfteil, ggf. mit Nasenschlitz
  • ein negativ abklappbares Kopfteil
  • die Sitz- und Liegemöglichkeit

Damit die Therapieliege so mobil wie möglich genutzt werden kann, spielen Größe, Liegefläche, das Arbeitsgewicht und der Funktionsumfang für den Kauf eine Rolle. Die elektrischen Modelle zeichnen sich durch eine besonders einfache Bedienung und schnelle Anpassung der Liegeteile aus, benötigen jedoch einen Stromanschluss. Die hydraulischen Liegen sind mobiler und flexibler ohne Kabelverbindung, in der Bedienung jedoch auf bestimmte Verstellmöglichkeiten beschränkt. Für den Kauf wichtig ist auch die Beschaffenheit und Dicke der Polsterteile, durch die der Komfort bei der Behandlung noch einmal erhöht wird. Ebenso kann bei vielen Modellen die Polsterfarbe nach eigenem Geschmack gewählt werden.

Behandlungsliege Osteopathie – die Komfort- und Entspannungsgarantie bei der Therapie

Die Osteopathie ist eine ganzheitliche und eigenständige Therapie, bei der die Behandlung und die Diagnosestellung größtenteils über die Hände des Therapeuten erfolgen. Dafür notwendig ist eine Therapieliege, die exakt auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmt ist. Die Therapie richtet sich auf alle Beschwerden, die Schmerzen und Funktionsstörungen am Bewegungsapparat umfassen. Daher erfordern Physiotherapie, Chiropraktik und Osteopathie verschiedene Voraussetzungen für die Beschaffenheit der Behandlungsliege, die besonders die Ausstattung, den Aufbau und das Material betreffen.

Was ist eine Behandlungsliege für die Osteopathie?

Die Behandlungsliege unterstützt den Ablauf der Therapie für Osteopathen. Gleichzeitig erhöht den Komfort für den Patienten. Die Therapieliege gehört damit zur Grundausstattung eines Osteopathen und soll den speziellen Anforderungen seiner Patienten gerecht werden, die mit Funktionsstörungen kämpfen.

Durch die Liege in der Praxis ist eine optimale Patientenlagerung möglich. Der Aufbau gestaltet sich dabei so, dass die Behandlungsliege mehrere verstellbare Ebenen aufweist, auch in der Höhe verändert werden kann und eine gepolsterte Liegefläche besitzt. Möglich ist eine Behandlung im Liegen und im Sitze. Die Behandlungsliege lässt sich schnell umklappen und bietet klappbare Kopfteile und Armlehnen. Gegenüber normalen Massageliegen sollen die Modelle die Behandlung erleichtern und flexibel bedient werden können.

Welche Behandlungsliegen gibt es für die Osteopathie?

Die Osteopathieliege gibt es mit schmaler und breiter Auflagefläche, die in der Regel über eine gute Polsterung verfügt. Entscheidend ist ein verstellbares Fußteil sowie Kopfteil, gegebenenfalls mit Nasenschlitz und zusätzlichen Armteilen bzw. Armstützen. Da der Therapeut mit seinen Händen arbeitet, ist es wichtig, dass die Behandlungsliege den direkten Körperkontakt ermöglicht. Dafür besitzt die Liege verschiebbare Armauflagen und kann in mehreren Bereichen das Abwinkeln oder die Abduktion der Extremitäten kompensieren. Genauso gestattet sie die Entspannung während der Behandlung, die ein wichtiges Teilkonzept des Therapieerfolgs ist. Die Osteopathieliege gibt es mit elektrischem und hydraulischem Antrieb.

Elektrische Behandlungsliege für die Osteopathie

Über eine elektrische Behandlungsliege ist eine sehr individuelle und genaue Anpassung an die Positionierung des Patienten möglich. Sie lässt sich an den Strom anschließen und erlaubt die Höhenverstellung direkt bei der Behandlung mittels eines Fußschalter. Die Sicherheit wird meist durch eine Sicherheits-Sperrbox im Untergestell gewährleistet. Damit der Behandlungskomfort hoch ist, gestattet die elektrische Untersuchungsliege als beliebtestes Modell das Hoch- und Hinunterfahren der Liege- oder Sitzposition. Das ist in der Regel stufenlos möglich, wobei verschiedene Liegevarianten und die Verstellung des Kopfteils dazugehören. Die Arbeitshöhe lässt sich anpassen und mehrere verschiebbare Seitenteile erhöhen die Erreichbarkeit des Patienten.

Hydraulische Behandlungsliege für die Osteopathie

Die hydraulische Behandlungsliege ist unabhängig von Stromquellen und damit auch für den mobilen Einsatz geeignet. Sie kommt ohne Verkabelung aus und ist nicht nur für Praxen, sondern auch für Ausbildungszentren und Schulen interessant. Sie erlaubt während der Behandlung mehr Bein- und Bewegungsfreiheit und ist durch eine umlaufende Schaltschiene verstellbar.

Welche Kriterien sollte eine Osteopathieliege beim Kauf erfüllen?

Jeder Therapeut arbeitet auf seine Weise und möchte seinen Patienten den höchsten Komfort bieten. Für die Behandlung ist daher eine Osteopathieliege nötig, die den Anforderungen entspricht und sich zu jeder Zeit leicht in den Einzelteilen verstellen und anpassen lässt. Wichtig sind dabei:

  • die Höhenanpassung
  • bewegliche und schwenkbare Seitenteile
  • ein verstellbares Kopfteil, ggf. mit Nasenschlitz
  • ein negativ abklappbares Kopfteil
  • die Sitz- und Liegemöglichkeit

Damit die Therapieliege so mobil wie möglich genutzt werden kann, spielen Größe, Liegefläche, das Arbeitsgewicht und der Funktionsumfang für den Kauf eine Rolle. Die elektrischen Modelle zeichnen sich durch eine besonders einfache Bedienung und schnelle Anpassung der Liegeteile aus, benötigen jedoch einen Stromanschluss. Die hydraulischen Liegen sind mobiler und flexibler ohne Kabelverbindung, in der Bedienung jedoch auf bestimmte Verstellmöglichkeiten beschränkt. Für den Kauf wichtig ist auch die Beschaffenheit und Dicke der Polsterteile, durch die der Komfort bei der Behandlung noch einmal erhöht wird. Ebenso kann bei vielen Modellen die Polsterfarbe nach eigenem Geschmack gewählt werden.

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